Die ASV-Multiplikatorinnen im Bezirk bieten diese ASV-Fortbildung für Verwaltungsangestellte an.
Die Veranstaltung richtet sich an Verwaltungsangestellte, die neu in der Schulverwaltung sind oder bisher mit anderen Aufgabenfeldern betraut waren und noch wenig mit der ASV gearbeitet haben.
Inhalt:
Für die praktische Arbeit mit der ASV wird ein PC und die Schulungsversion vor Ort zur Verfügung gestellt.
Die Fachmitarbeiterinnen für "Lese-Rechtschreibstörungen" bieten folgende Online-Veranstaltung an.
Die Fortbildung richtet sich an alle neu ernannten Mitglieder der Schultandems für Lese-Rechtschreib-Störung. Die Teilnahme ist demnach für alle im Schuljahr 2024/2025 neu ernannten Lehrkräfte verpflichtend. Weitere interessierte Lehrkräfte mit geringer Erfahrung sind herzlich willkommen.
Teil 1 und Teil 2: Zeynep Marbach referiert über die Schwierigkeiten legasthener Menschen. Mit ihrem Vortrag „Ein kleiner Einblick in die Welt der Legasthenie“ erlaubt sie uns dabei einen Einblick in die Widrigkeiten des verzwickten Schulalltages für die betroffenen Schülerinnen und Schüler. Im Anschluss erhalten die Tandemmitglieder konkrete Ideen, wie legasthene Schülerinnen und Schüler im Unterrichtsalltag unterstützt werden können.
Teil 3: Die neu ernannten Tandemmitglieder erhalten konkrete Hilfen zu ihrer praktischen Arbeit (organisatorische Abläufe, formale Wege, ASV, Zeugnisbemerkungen, Verwaltung und Dokumentation; Informationsweitergabe an Eltern und Kollegen und Kolleginnen, etc.). Diesen Part übernehmen die Fachmitarbeiterinnen aus dem Bezirk, Frau Buchenau, Frau Huß, Frau Kees und Frau Segert.
Zur Online-Dienstbesprechung sind alle unterfränkischen Fachmitarbeiterinnen und Fachmitarbeiter sowie Fachberaterinnen und Fachberater für die Unterrichtsfächer beim Ministerialbeauftragten eingeladen. Bitte diese Information an die entsprechenden Kolleginnen und Kollegen an Ihrer Schule weiterleiten.
Es gibt unter anderem allgemeine Informationen zu Ihren Tätigkeiten (Fortbildungen, Respizienzen, pädagogische und fachliche Eignung usw.) und Möglichkeit zum Austausch.
Themenwünsche können gerne vorab bis 14.01.2025 per Mail an kuhn@mbrs-ufr.de eingereicht werden.
Die Fachmitarbeiterinnen für Englisch, Frau Hilbert und Frau Finnegan, bieten folgende Fortbildung an.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie viel Zeit Sie bisher aufwenden, um geeignete Lese- und Hörverstehenstexte für Ihren Sprachunterricht zu suchen und anzupassen? Gerade im Anfangsunterricht in Fremdsprachen kann es eine echte Herausforderung sein, Texte zu finden, die perfekt zum Lehrwerk, den behandelten Themen, Grammatikaspekten und dem Wortschatz passen.
Dank Künstlicher Intelligenz können Sie nun Texte in Rekordzeit generieren, die exakt auf die Bedürfnisse und das Sprachniveau Ihrer Schülerinnen und Schüler zugeschnitten sind. Darüber hinaus unterstützt die KI Sie bei der Erstellung der entsprechenden Aufgabenformate.
Die Gastdozentin, Frau Dr. Endres, zeigt die Anwendungsmöglichkeiten der KI für die Erstellung von Lese- und Hörtexten sowie passenden Aufgabenformaten. Ziel ist es, das Gehörte im Anschluss sofort praktisch umzusetzen.
Für den Nachmittag ist die Beschäftigung mit schriftlichen Leistungsnachweisen geplant: welche Stolperfallen gibt es bei der Erstellung und was gilt es bei der Korrektur zu beachten. In einem Kurzvortrag mit Gruppenarbeit stellen die Fachmitarbeiterinnen Problematiken und die gängigen Regelungen vor. Neben dieser Bewusstmachung werden die Teilnehmenden die Gelegenheit haben, wiederum die Chancen der KI zu nutzen.
Dies ist ein Online-Angebot der Beratung digitale Bildung RS Ufr.
Alle Staatlichen Realschulen im Aufsichtsbezirk Unterfranken, unabhängig vom individuellen Entwicklungsstand, kommen zu einem Vernetzungstreffen zusammen.
Ziel ist eine individuelle Verortung des jeweils eigenen Entwicklungsstandes jeder “Digitale Schule der Zukunft” vorzunehmen und damit einerseits Vergleichbarkeit untereinander, andererseits auch Vernetzungsimpulse hinsichtlich gleicher Erfahrungen und Herausforderungen zu schaffen. Die Verortung dient darüber hinaus der Entwicklung passgenauerer Beratungsimpulse durch die Innovationsteams.
Jede “Digitale Schule der Zukunft” entsendet bitte zwei Lehrpersonen aus dem Kreis der DSdZ-Steuergruppe.
Hinweis: Um die Zeit effizient nutzen zu können, empfiehlt sich bereits im Vorfeld, eine Übersicht auf Basis des Leitfaden - in fünf Schritten zur „Digitalen Schule der Zukunft” über die vergangenen, derzeitigen und zukünftigen Prozessschritte auf einer Zeitachse/Timeline vorzubereiten.
Aufgrund organisatorischer Änderungen muss die Veranstaltung auf den 30.01.2025 verschoben werden.
Diese Fortbildung ist ein Angebot des Experten- und Referentennetzwerkes Digitale Bildung an den Realschulen in Unterfranken.
ChatGPT und Co. sind mitunter die maßgeblichen Themen sämtlicher pädagogischer Kaffeekränzchen. Aber was bringt diese Technologie der Lehrperson wirklich? Inwiefern kann diese den Arbeitsalltag erleichtern? Wie kann man diese Programme konkret nutzen und Texte schreiben sowie Aufgaben erstellen lassen? Und wie generiert man daraus Audiodateien? Geht das überhaupt? Immerhin dürfen die Standardmaterialien im fremdsprachlichen Unterricht nicht ohne Weiteres herangezogen werden. Kann die KI da helfen? Genau diese Fragen sollen im Laufe der Veranstaltung geklärt werden. Dabei werden die genannten Programme auch konkret genutzt. Es wird vor Ort ausprobiert und bei Fragen darauf eingegangen.
Für die Fortbildung wird ein digitales Arbeitsgerät mit Internetzugang benötigt.
Die Fachmitarbeiterin für Chemie, Frau Flügel, bietet die folgende Fortbildung an.
Der Vormittag steht unter dem Thema "Von der Kompetenz zur Fragestellung".
Die Kompetenzvorgaben des Lehrplans werden in Fragestellungen umgewandelt. Dabei werden auch die ergänzenden, neuen Bildungsstandards vom Juni 2024 mit aufgenommen. Verschiedene und abwechslungsreiche Aufgabentypen für alle Jahrgangsstufen werden zusammengestellt, damit am Ende eine große Auswahl an Fragen und Trainingsaufgaben für den eigenen Unterricht mitgenommen werden kann.
Am Nachmittag geht es um "Flüssigen Stickstoff und Trockeneis im Alltagsunterricht statt nur Showelement".
Die Teilnehmenden können selbst Trockeneis herstellen und im Unterricht verwenden. Außerdem wird mit flüssigem Stickstoff gearbeitet und der Umgang damit vermittelt.
Dies ist ein Online-Angebot der Beratung digitale Bildung RS Ufr.
Eine “Digitale Schule der Zukunft” nur mit digitalen Endgeräten ist weder eine vollwertige Schule, noch bereitet Sie die Schülerinnen und Schüler damit ausreichend auf die Zukunft vor. Was fehlt ist ein pädagogischer Rahmen und die fachdidaktischen Überlegungen diese digitalen Endgeräte in den Händen unserer Schülerinnen und Schüler sinnstiftend und verantwortungsvoll einzusetzen. Hier sind Sie als Lehrerinnen und Lehrer Ihrer jeweiligen Fächer gefragt.
Vor etwa einem halben Jahr durften Sie zusammen mit weiteren Kolleginnen und Kollegen der unterfränkischen Realschulen der Initiative “Digitale Schule der Zukunft” bereits einen Tag lang damit verbringen, an Unterrichtsbeispielen zu arbeiten, welche sich eignen, durch Schülerinnen und Schüler in 1:1-Klassen verwendet zu werden.
Nun möchten wir ihnen im Rahmen eines zweiten Fachvernetzungstreffen ein weiteres Mal die Möglichkeit geben, fokussiert und begleitet durch Kolleginnen und Kollegen Ihres Faches, weitere Unterrichtsbeispiele zu entwickeln. Ebenso sollen Lehrpersonen neuer “Digitale[r] Schule[n] der Zukunft” auch Zugang zu Ihren Erfahrungen bekommen und sich konstruktiv beteiligen können.
Die Fachvernetzungstreffen aller Fächer werden in dieser Runde zeitgleich und vollständig online am 10.02.2025 von 14:00 bis 16:00 Uhr ausgetragen.
"Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun." - Mahatma Gandhi
Welche Schritte können wir also heute in unseren Schulen gehen, um eine nachhaltige Zukunft zu sichern?
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) bedeutet, dass Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Lehrkräften aktiv handeln, um Kompetenzen für ein zukunftsfähiges Denken und Handeln zu entwickeln. Auf diese Weise wird die Schule zu einem Ort, an dem Nachhaltigkeit gelebt und in das persönliche Umfeld der Beteiligten getragen wird. Dieses gemeinsame Engagement kann eine Welle von bewussten und verantwortungsvollen Entscheidungen auslösen, die zu einer nachhaltigeren Welt beitragen. Dabei werden schulart- und fächerübergreifende Bildungsziele wie Alltagskompetenz, Lebensökonomie, Bildung für nachhaltige Entwicklung oder Politische Bildung im Schulalltag integriert und praktisch umgesetzt.
Die schulartübergreifende, regionale Fortbildungsveranstaltung des unterfränkischen BNE-Berater-Teams richtet sich an alle Schulen, die Nachhaltigkeit und Klimaschutz in ihrem Schulalltag verankern möchten – unabhängig davon, ob sie sich auf den Weg zur Klimaschule machen, BNE integrieren oder als bereits zertifizierte Klimaschule ihre Konzepte weiterentwickeln wollen. Neben der Möglichkeit zur Vernetzung mit anderen Schulen, die sich bereits intensiv mit BNE und Klimaschutz auseinandersetzen, können in vielfältigen Workshops praxisnahe Good-Practice-Ideen gesammelt und an die individuellen Bedürfnisse der eigenen Schule angepasst werden.
Frau Clara Allmang von der Regierung von Unterfranken vermittelt in ihrer Keynote spannende Einblicke in die Wassersituation der Region und stellt gleichzeitig die Wanderausstellung „Wasser in Unterfranken“ vor, die die Bedeutung dieses wertvollen Elements anschaulich macht.
Frau Nadine Schubert, Bestsellerautorin des Buchs „Besser leben ohne Plastik“, inspiriert mit ihrem Vortrag dazu, den Alltag nachhaltiger zu gestalten, und zeigt praktische Wege auf, Plastikverbrauch effektiv zu reduzieren.
Die beiden Fachmitarbeiterinnen für Religionslehre, Frau Heid und Frau Vorderobermeier, bieten diese Fortbildung gemeinsam an.
Aufgrund verschiedener gesellschaftlicher Entwicklungen erscheint es dringend geboten, sich zeitnah Gedanken darüber zu machen, wie Religionsunterricht an bayerischen Realschulen zukunftsfähig bleiben kann.
Dieser Frage möchte sich diese Fortbildung, zu der Religionslehrkräfte beider Konfessionen ganz herzlich eingeladen sind, stellen.
Vormittags werden Prof. Heger und sein evangelischer Kollege Herrn Pinsch - beide von der Uni Würzburg - Entwicklungen und religionsdidaktische Perspektiven aufzeigen. Nachmittags werden wir aktuelle Infos für den RU geben und in Kleingruppen die konkrete Situation vor Ort in den Blick nehmen. Es gibt Möglichkeiten für Austausch und Diskussion.
Die Fachberaterin für das Fach Ernährung und Gesundheit, Frau Heuberger, bietet folgende Fortbildung an.
Ein Thema werden Essstörungen sein. Die Gastdozentin, Frau Scharf, spricht offen über ihr Leben als Essgestörte, die Gefahren, Risiken, die Möglichkeiten der Heilung. Täuschungsmanöver werden aufgedeckt und Einblicke gewährt. Ziel ist es, über Essstörungen als Suchterkrankungen aufzuklären und zu sensibilisieren.
Für die Projektwochen Alltagskompetenzen – Schule fürs Leben bieten die Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (ÄELF) in Bayern ein breites Angebot. In einem Kurzvortrag stellt das AELF Schweinfurt vor, welche Programme im Bereich Ernährung/Lebensmittel praxisnah umgesetzt werden können. Neben informativen Einblicken werden die Teilnehmenden die Möglichkeit haben, verschiedene Projekte, einschließlich des neuen Sensorik-Koffers, auszuprobieren.
Anschließend soll zum regelmäßigen Austausch von Arbeitsmaterialien in Mebis eine Tauschbörse für alle Jahrgangsstufen im Fach EG erstellt und etabliert werden.
Die beiden Fachmitarbeiter für Sicherheit und Verkehrserziehung für die unterfränkischen Realschulen und Gymnasien führen eine gemeinsame Dienstbesprechung für die Verkehrserzieher und Sicherheitsbeauftragten durch.
Es wird erwartet, dass von jeder staatlichen Realschule im Bezirk Unterfranken der oder die Sicherheitsbeauftragte und Verkehrserzieher an der Veranstaltung teilnimmt. Die entsprechenden Kolleginnen und Kollegen der privaten und kommunalen Realschulen Unterfrankens sind herzlich eingeladen.
Der Fachmitarbeiter für Geographie, Arne Kahl, bietet zusammen mit seinem Kollegen vom Gymnasium, Thomas Kesselring, diese Fortbildung zum Klimakoffer für Lehrkräfte der unterfränkischen Gymnasien und Realschulen an.
Der Klimawandel ist die größte Herausforderung für die Menschheit im 21. Jahrhundert. Die Folgen der Erderwärmung lösen zurecht weltweit große Betroffenheit unter jungen Menschen aus.
Die Fortbildung richtet sich vor allem an Lehrkräfte der Realschulen und Gymnasien, die den Klimakoffer des Bildungsprogramms "Klimawandel: verstehen und handeln" der LMU München (https://klimawandel-schule.de) haben und diesen gerne im Unterricht oder als Projekt einsetzen möchten.
Nach der Vermittlung der Grundlagen ausgewählter physikalischer Prozesse rund um das Thema Klima, erkunden wir gemeinsam die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten des Klimakoffers und zeigen praxisnah, wie Themen rund um den Klimawandel auch fächerübergreifend in den Schulalltag integriert werden können.
Ziel ist es, Lehrkräften konkretes Wissen, Methoden und Materialien an die Hand zu geben, um die Schülerinnen und Schüler zu aktivem, interdisziplinärem Lernen anzuregen.
Zum Abschluss werden die weiteren Angebote des Bildungsprogramms gemeinsam erkundet, u.a. Material zu den „Erneuerbaren Energien“.
Die Fortbildung ist sowohl für Einsteigerinnen und Einsteiger als auch für Lehrkräfte geeignet, die ihr Wissen über den Klimakoffer vertiefen möchten.
Eine gemeinsame Veranstaltung der RLFB für die Gymnasien und Realschulen in Unterfranken und des Partnerschaftsreferats des Bezirks Unterfranken.
Am Vormittag wird Michel Boiron, Experte, Ausbilder und Berater für Französisch als Fremdspache, einen Vortrag zum Thema "Les enjeux éducatifs de l’enseignement du français" und einen interaktiven Vortrag zum Thema "Les clés de la motivation, activités pratiques" halten.
Am Nachmittag stehen zwei Workshops zur Wahl
Dies ist ein Angebot des Experten- und Referentennetzwerks für die Realschulen in Unterfranken.
„Escape the Room“-Spiele erfreuen sich seit einigen Jahren an zunehmender Beliebtheit - und sind auch längst im Unterricht angekommen. Doch anstatt die Lernenden in einen Raum einzusperren, geht es im Unterricht meist darum, eine mysteriöse, verschlossene Kiste zu öffnen oder Rätsel zu lösen. Diese innovative Lehr- und Lernmethode schult Problemlösekompetenz, Kreativität, Teamfähigkeit und bringt Abwechslung in den Unterrichtsalltag.
Die Teilnehmenden werden selbst einen Breakout erleben und anschließend alle notwendigen Werkzeuge und Materialien erhalten, um eigene Breakouts zu entwickeln - digital, analog oder hybrid.